Zeit zum Träumen

Deine ideale Zeit zum Träumen

Du selbst Deine innere Freundin Holding Meditation Herz im Zentrum

Rund um die Uhr: Wann träumst Du gern?

Bist Du im Mondlicht poetisch, bei Sonnenuntergang eine Dichterin, wenn der Morgen anbricht philosophisch oder in der Mittagssonne inspiriert? Welche Zeit ist Dir am liebsten für dies Schweben durch eine andere Welt, die doch halb zu dieser gehört?

Rund um die Uhr die beste Zeit zum Träumen
Meine Traumzeit ist früh morgens

Ich bin eine Frau des ganz frühen Morgens. Dann zünde ich gerne eine Kerze an, erinnere meinen letzten Schlaftraum, bewundere die entstehenden Farben am Himmel und lese. Ideen fließen durch mich und ich lebe in dem Gefühl, in einer Welt voller Wunder zu sein.

Gut, dass kann ich so schön kultivieren, weil ich zwischen 5 und 8 keine Verpflichtungen habe. Aber diese Traumzeit für fast zwei Stunden einzuhalten, ist mir schon gelungen, als ich noch Vollzeit berufstätig war. Ich bin ein früher Vogel.

Vom Mondlicht inspiriert

Ganz anders meine Tochter. Sie kontempliert den nächtlichen Himmel und entdeckt da die Schönheit des Universums und die Rhythmen des Mondes. Die Zeit lässt sie sich äußerst ungern nehmen.

Wann kommst Du am besten in Kontakt mit Deinen Wachträumen?

Wachtrum und Schlaftraum wie Yin und Yang wie feminin und maskulin
Wach und im Schlaf: Das Yin und Yang des Träumens

Die Traumwelten im Schlaf und im Wachsein sind eng verwandt, aber doch auch verschieden. Sie gehören zusammen wie Yin und Yang. Mit dieser Energiedynamik haben sie viel zu tun.

Während wir schlafen, erreichen uns geheimnisvolle, rätselhafte, verstörende und auch wunderbare Träume. Sie sind nicht besonders logisch, sondern eher fantasievoll. Hier ist Yin-Energie am Werk. Du erfährst Botschaften aus dem Nichtwissen, dem Unsichtbaren und dem Potentiellen. Das ist es, was uns dann am Tag oft noch beschäftigt.

Wach zu träumen ist dagegen zu einem großen Teil mental gesteuert. Hier werden Dinge logisch zusammengeführt, auch ohne naturwissenschaftliche Herangehensweise. Im Wachtraum kann ich verschiedenste Theorien und Weltbilder miteinander verknüpfen. Das ist Yang-Energie, maskulin, aktiv, expressiv. Und das macht oft großen Spaß.

An der dualen Dynamik von Wachtraum und Schlaftraum kannst Du erkennen, dass es Sinn macht, beides zusammen zu führen. All diese Prozesse sind bedeutsam und verhelfen Dir in Deine Ganzheitlichkeit.

Empathie muss nicht ausbrennen Empathie-Erschöpfung
Erobere Deine Traumzeit!

Lass Dir auf keinen Fall diese Zeit zum Träumen nehmen, denn sie heilt vieles von dem Alltagsstress, der Hektik und von dem Angriff all der Maschinen und Medien auf unsere seelisch-geistigen Fähigkeiten.

Allein schon die Konzentration kann sich erholen, denn hier poppt kein Button auf, der Dich nochmal authentifizieren will oder abonniert werden möchte. Nichts fragt danach, wieviel Werbung Du sehen möchtest. Du kannst ungehindert in langen Ideen- und Bilderketten aktiv sein. Du kannst Deine eigenen Wahrnehmungs- und Vorstellungswelten pflegen und gesund erhalten.

Wenn Du in Deiner wachen Zeit bewusst träumst, dann wirkt sich das sogar auf Deine Schlafträume aus. Du bist ihnen nicht mehr einfach ausgeliefert, sondern erlebst Zusammenhänge. Die Schlafträume werden mit der Zeit freundlicher und verständlicher. Euer Gespräch entwickelt sich.

 

Mitgefühl muss snicht ausbrennen
Aufgeblüht

Sie genießen Lebensfreude und -kraft

Das Mitgefühl blüht richtig auf, wenn Du genügend davon für Dich verwendet hast. Meine Kundinnen werden ruhiger, ihre Emotionen schwingen harmonischer. Weil sie gelernt haben, mitfühlend aus ihren Gefühlen neue Orientierung zu finden, lassen sie sich von den Stimmungen und Launen anderer nicht vom Weg abbringen. Sie fühlen sich freier und wählen ihre Beziehungen anspruchsvoll aus. Respekt!

Mehr als alles schätze ich die Ruhe, die ich gefunden habe. Auch weiße Nächte machen mir nichts mehr aus, denn ich lebe ohne Angst und weiß, ich kann mir selbst vertrauen. Von Hektik und Panik lasse ich mich nicht mehr anstecken, sondern grenze mich ab. Mein Leben ist dadurch kostbarer geworden.

Brigitte

Lehrerin

Ich empfinde weiterhin Mitgefühl mit anderen, aber ich verliere mich nicht darin. Weder falle ich in Ko-Abhängigkeit noch übernehme ich fremde Gefühle. Mein Gewissen ist ruhig geworden, weil ich gelernt habe, mit meinen Emotionen annehmend und verwandelnd umzugehen.

Franziska

Altenpflegerin

Heute gönne ich mir, was ich mir leisten kann. Geben und Nehmen sind im Gleichgewicht. Ich habe mir ein Pferd gekauft und bin in eine schöne Wohnung eingezogen. Träume habe ich wahr gemacht. Und ich habe meinen Sinn in diesem Leben gefunden. Das ist einfach wunderbar.

Helene

Bankerin a. D.

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